
Steckbrief der Kirche
Die im Jahr 1962 fertiggestellte Kirche wurde von den Architekten Stadtkirchenbaumeister Dr.-Ing. G. Stade in Zusammenarbeit mit den Architekten Karl-Heinz Lorey BDA und Karl Hett BDA geplant.
Die im Jahr 1962 fertiggestellte Kirche wurde von den Architekten Stadtkirchenbaumeister Dr.-Ing. G. Stade in Zusammenarbeit mit den Architekten Karl-Heinz Lorey BDA und Karl Hett BDA geplant.
Im Kirchraum befinden sich an den Seitenwänden 14 Darstellungen des Kreuzweges. Sie zeigen den Weg Jesu von der Verurteilung bis zur Kreuzigung und Grablegung.
Die sieben Bronzeglocken sind in den Tönen des „Te Deum“ gestimmt und werden nach einer vorgegebenen Läuteordnung auch einzeln zu bestimmten Anlässen geläutet.
Im Kirchraum gibt es eine Hauptorgel mit 28 Register auf drei Manualen und Pedal und eine kleinere Chororgel mit 4 Registern.
Im Untergeschoss der Kirche befindet sich die Heilig-Geist-Kapelle. Sie wird für kleinere Gottesdienste und Andachten genutzt.
Die Kapelle zum Gedenken an die Toten in den unerreichbaren Gräbern
Wer mag, kann hier den Toten in den unerreichbaren Gräbern gedenken und eine Kerze anzünden.